vorneweg... kannst du das versuchen deine aussagen zu begründen ?
"die beobachtung des bumses" (so nenne ich mein neues buch)
wenn ich der letzte mensch auf der welt bin und mit die axt in den schädel haue dann gibts das konstrukt wahrheit ja nichtmehr aber es gibt noch die umwelt.
durch überlegungen komme ich zu dem standpunkt...
ohne ein erkennendes subjekt, das sich ja irren kann, gibt es auch keine beurteilung von wahr/falsch.
wenn es nur ein universum ohne erkennende gibt, dann gibt es das halt, aber es ist ja nun so wie es ist ohne falsch sein zu können.
aber ob es bums macht oder nicht....ist erstmal realität die ich erfahre und dann danach beobachte und dann danach in worte fasse und dann danach bewerte.
realität ist also erstmal so wie sie ist und sie kann nicht wahr/falsch sein.
dann kommt die erfahrung die so ist wie sie ist (aber hier denke ich das man sich irren kann) -> es gibt doch leute die phantomschmerzen haben in gliedern die sie nichtmehr besitzen ? (was wahrscheinlich wiederum aus einem inneren selbstmodell beruht das konstruiert ist HMMMM brainfuck)
dann kommt meine beobachtung, hier bin ich mir nicht sicher ob man sich irren kenn, wenn beobachten meint muster zu erkennen, sich man könnte meinen ein bestimmtes muster zu erkennen das sich als falsch interpretiert rausstellt?
bitte um widerlegung wenn möglich